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Wagyu Beef – von Kobe bis Ozaki
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Wagyu Beef – von Kobe bis Ozaki

Wagyu Beef – von Kobe bis Ozaki

Grillfans sind über die Jahre – anfangs eher still und heimlich – immer qualitätsbewusster geworden. Gerade beim Fleisch spiegelt sich diese Tatsache wider. Ganz gleich, ob man sich beim Rindfleisch umschaut oder es ums Schwein geht: Eine wachsende Zahl von Grillern interessiert sich für alte Fleischrinderrassen, die inzwischen auf der Roten Liste stehen. Im Zuge dieser Entwicklung hat sich eine Rasse in besonderer Weise herausgetan – das Wagyu oder Kobe-Rind.

Unter Kennern und Gourmets wird besonders eine Besonderheit dieser Rasse geschätzt. Das Fett ist im Fleisch verteilt und durchzieht das Muskelfleisch quasi wie ein Netz. Ein hoher Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, die besondere Zartheit und der außergewöhnliche Eigengeschmack charakterisieren das Fleisch der Wagyu-Rinder.

Wagyu: Fakten für Genießer

Beim Thema Wagyu denken viele an Kobe-Fleisch und sind der Meinung, alles rund ums japanische Rindfleisch zu wissen. Dabei ist das „Kobe-Rind“ nur ein Teil der Geschichte. Hintergrund: In Japan werden die Fleischprodukte quasi nach Region „gelabelt“. Kobe Beef stammt also aus der Präfektur Hyōgo. Kommt das Fleisch dagegen aus der Präfektur Mie, halten Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Matsusaka Beef in der Hand.

Wie man den Spieß letztlich dreht und wendet – das Fleisch der japanischen Rinder hebt sich von seiner europäischen Konkurrenz durch die besondere Qualität ab. Selbst Kreuzungen zwischen Wagyu-Rindern mit anderen Rassen erreichen ausgezeichnete Qualitäten.

Ozaki Beef und seine erstklassige Qualität

Ein besonderes Produkt kann allerdings selbst das „originale“ Wagyu Beef noch toppen. Die Rede ist vom Ozaki Beef. Dabei handelt es sich weder um eine eigene Rasse noch eine Region, in der die Haltung perfektioniert wurde. Namensgeber ist Muneharu Ozaki – ein japanischer Züchter, der unter Gourmets inzwischen einen gewissen Kultstatus genießt. Ein besonderes Auge fürs Futter und die längere Haltedauer bis zur Schlachtung scheinen sich letztlich auszuzahlen – in einer erstklassigen Qualität, die in einer ganz eigenen Liga spielt.

24.03.2015

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